Zutaten

• 400 g Erbsen

• 1 Knoblauchzehe, gepresst

• 1 Bund Frühlingszwiebeln, gehackt

• 2 EL Minze, gehackt

• 1 Zitrone (Saft)

• 50 g Walnüsse, gehackt

• 4 EL Olivenöl

• 50 g Pecorino

• Salz, Pfeffer

So einfach geht’s:

Erbsen kurz garen, dann mit Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Minze, Zitronensaft, Walnüssen, Olivenöl und Pecorino grob pürieren.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken – fertig!

Perfect Match:

Passend dazu: Gnocchi oder als Brot- oder Grill-Dip.

Tipp: in unserer Händlersuche findest du deinen Supermarkt mit unserer frischen Pasta

Der ultimative Salat-Dressing-Guide für deine Rezept-Sammlung mit Anti-Langweil-Garantie

Das klassische Vinaigrette-Dressing

• 3 EL Olivenöl

• 1 EL Essig (Weisswein- oder Apfelessig)

• 1 TL Senf

• Salz, Pfeffer

• Optional: Honig oder Zucker

Perfekt für: alle Blattsalate, Tomatensalat, Gurkensalat.

Frisches Zitronen-Dressing

• 3 EL Olivenöl

• Saft einer halben Zitrone

• Salz, Pfeffer, 1 TL Honig

• Optional: frische Kräuter (Petersilie oder Minze)

Perfekt für: Rucola, Feldsalat, Couscous-Salate.

Würzig süsses Honig-Senf-Dressing

• 2 EL Olivenöl

• 1 EL Weissweinessig

• 1 EL Honig

• 1 EL mittelscharfer Senf

• Salz, Pfeffer

Perfekt für: Blattsalate mit Früchten, Hähnchensalat, Kartoffelsalat.

Cremiges Joghurt-Dressing

• 150 g Naturjoghurt

• 1 EL Zitronensaft

• Salz, Pfeffer

• Kräuter (z. B. Dill, Schnittlauch)

• Optional: 1 EL Mayo

Perfekt für: Gurkensalat, Blattsalat, Nudelsalat.

Veggie Avocado-Dressing

• ½ reife Avocado

• Saft 1 Limette

• 2 EL Olivenöl

• Salz, Pfeffer, Chili

• Wasser nach Bedarf

Perfekt für: Mexikanische Salate, Bowls, kräftige Blattsalate.

• 2 EL Sesamöl

• 1 EL Sojasauce

• 1 EL Reisessig

• 1 TL Honig

• 1 TL Sesamkörner

• Ingwer (gerieben) nach Belieben

Perfekt für: asiatische Nudelsalate, Gurkensalat, Bowls.

Italienisches Kräuter-Dressing

• 3 EL Olivenöl

• 2 EL Balsamicoessig

• Frische Kräuter (Basilikum, Oregano, Thymian)

• 1 kleine Knoblauchzehe (optional)

• Salz, Pfeffer

Perfekt für: Tomate-Mozzarella, mediterrane Salate, Pastasalat.

MHD überschritten? So vermeidest du Food-Waste.

Was bedeutet MHD eigentlich?

MHD = Mindesthaltbarkeitsdatum

Gesetzlich vorgeschriebener Richtwert – nicht das Wegwerfdatum!

Viele Produkte sind auch nach dem MHD noch genießbar, wenn sie richtig gelagert wurden.

Verbrauchsdatum – wichtiger Unterschied

MHD überschritten – oft noch essbar! Erkennbar durch die Aufschrift: «mindestens haltbar bis...»

Verbrauchsdatum gilt bei Lebensmitteln wie frischem Fisch oder Hack – zu erkennen durch die Aufschrift: «zu verbrauchen bis...»

Richtig lagern = länger haltbar

• Kühl & trocken = ideal für Nudeln, Reis, Konserven

• Kühlkette einhalten = bei Produkten aus dem Kühl– oder Tiefkühlregal

• dunkel lagern: Öle, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Brot und Haferflocken

• luftdicht lagern: Feuchtigkeit fernhalten für Aroma und Konsistenz z. B. Backpulver, Gewürze, Kaffee, Tee und Trockenobst

Was darf in den Kühlschrank, was nicht?

In den Kühlschrank: Milchprodukte, Aufschnitt, frische Pasta

Lieber draußen lassen: Tomaten, Kartoffeln, Bananen – verlieren im Aroma.

Schon mal etwas gegessen, das „abgelaufen“ war – aber noch top war?

Erzähl es in den Kommentaren und helfe dabei, Food-Waste zu vermeiden. Speichere diesen Beitrag für deinen nächsten Kühlschrank-Check.

Kapuzinerkresse – schnelle Hacks mit dem oft übersehenen Geheimtipp

#1 Kapuzinerkresse-Grillbutter in 30 Sekunden

Weiche Butter mit fein gehackten Blüten und Blättern, Zitronenabrieb und Salz vermengen, kühl stellen und auf gegrilltem Brot oder Gemüse servieren.

Extra-Tipp: Die Schärfe lässt sich über die Menge der Blätter dosieren!

#2 Blüten als scharfe Salatnote

Einfach frische Blätter oder Blüten zerrupfen und unterheben – das bringt Würze und Farbe.

Ideal für: grüne Sommersalate, Pastasalate oder Couscous.

#3 Blüten-Topping für Tacos, Bowls & Sandwiches

Die Blüten sind nicht nur Deko! Direkt aufs fertige Gericht streuen – sie sorgen für einen pfeffrigen Kick und eine auffällige Optik. Instagram-tauglich UND lecker.

Mezzelune, Ravioli und Tortelloni/Tortellini.

Was ist der Unterschied?

#1 Mezzelune

Typisch gefüllt mit: Ricotta-Spinat, Pilzen oder saisonalem Gemüse.

Fakt: Mezzelune stammen ursprünglichaus Südtirol und vereinen italienische Pasta-Tradition mit alpinem Einfluss –oft mit würzigen, regionalen Füllungen.

#2 Ravioli

Typisch gefüllt mit: Fleisch, Käse oder Gemüse.

Fakt: Ravioli galten im Mittelalter als Speise für wohlhabende Familien – heute sind sie der Klassiker unter den gefüllten Pastaformen.

#3 Tortelloni/Tortellini

Typisch gefüllt mit: Kräuterfüllungen mit Ricotta oder Kürbis.

Fakt: Tortelloni sind die großen Brüder der Tortellini – während Tortellini oft in Brühe serviert werden, werden Tortelloni meist mit Sauce oder Butter serviert.

Tomaten richtig verwenden – der Quick Guide

Wann schälen, wann entkernen und welche Sorten passen wozu?

#1 Schälen lohnt sich, wenn...

• du Tomaten einkochst oder eine feine Sauce zubereitest

• die Schale stören würde (z. B. bei Passata, Suppe oder Salsa)

Trick: Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, dann kalt abschrecken – die Haut löst sich fast von selbst!

#2 Wann Kerne entfernen (Fruchtinneres)?

Kerne raus, wenn …

• du die Sauce cremiger möchtest

• du zu viel Flüssigkeit vermeiden willst (z. B. im Sandwich oder Ofengericht).

Für Salate oder Bruschetta dürfen die Kerne ruhig drinbleiben – Geschmack pur!

#3 Saftige vs. feste Tomaten – wofür?

Besonders saftig: San Marzano, Coeur de Boeuf

› ideal für Saucen & Suppen

Fester Biss, weniger Saft: Datteltomaten, Pink Tiger

› super für Salate & Pasta

Faustregel: Je kleiner die Tomate, desto süßer – je größer, desto saftiger.

#4 Unsere Lieblinge

Tomaten sind nicht gleich Tomaten! Hier ein paar Highlights für echte Tomatenfans:

• Pulcina: süß und aromatisch

• Indigo Rose: fast schwarz und geheimnisvoll

• Pink Tiger: mild mit Streifen

• Ananas-Tomate: gelb-rot und fruchtig

In unserer Pasta finden sich auch Tomaten-Lover.

Tomaten sind reif … und jetzt? Was tun mit dem roten Lieblingsgemüse?

#1 Einfrieren? Ja, aber richtig!

Das kannst du einfrieren:

• Ganze Tomaten (für Suppen/Saucen oder gerieben über das Brot)

• Passierte Tomaten

• Ofengeröstete Tomaten

• Vorgekochte Sauce (z. B. Arrabiata)

Nicht ideal sind rohe Tomaten für Salat, da sie matschig werden!

#2 Trocknen: Umami zum Aufbewahren

Tomaten trocknen, um den Geschmack zu konservieren!

Tipp: In Stücke schneiden, damit sie schneller trocknen. Mit etwas Salz und Kräutern verfeinern. Getrocknete Tomaten sind perfekt für Pasta, Pesto und Snacks!

#3 Einlegen = Geschmack auf Vorrat

Getrocknete Tomaten mit Olivenöl, Knoblauch und Kräutern in ein Glas geben, vollständig mit Öl bedecken und gut verschließen. Kühl und dunkel gelagert, entwickeln sie nach etwa einer Woche ihr volles Aroma und sind bis zu 6 Monate haltbar – vorausgesetzt, sie bleiben stets mit Öl bedeckt.

Ideal für: Antipasti, Bowls, Pasta-Saucen, Sandwiches

#4 Saucen auf Vorrat – Meal Prep, aber lecker!

• Arrabiata: scharf und würzig

• Basilico: frisch und leicht

• Passata: purer Tomatengeschmack

Einfach in Portionen abfüllen und in einem luftdicht schließenden Behälter einfrieren – so hast du sie jederzeit griff- und einsatzbereit!

Zitronen können mehr als gedacht!

6 nützliche Tipps für den Haushalt.

#1 Kühlschrank-Frischebooster

Eine halbe Zitrone im Kühlschrank neutralisiert unangenehme Gerüche – ganz natürlich!

#2 Schneidebrett-Reinigung

Zitrone + grobes Salz = natürliche Reinigung für Holz- oder Plastikbretter. Einfach einreiben, kurz einwirken lassen, abspülen.

#3 Mikrowellen-Frischekick

Eine Schale Wasser mit Zitronenscheiben 3 Minuten in der Mikrowelle erhitzen – löst Schmutz und riecht himmlisch!

#4 Glänzende Armaturen

Mit Zitronensaft und einem Mikrofasertuch werden Wasserhähne und Edelstahloberflächen wieder blitzblank.

#5 Wasserkocher entkalken

Den Saft einer Zitrone in die minimale Wassermenge deines Wasserkochers mitgeben, aufkochen und mit warmen Wasser abspülen. Voilà, ein kalkfreier Wasserkocher.

Nichts wegwerfen, alles genießen! Kürbiskerne rösten – Snack & Topping in einem.

#1 Warum?

• Zero Waste: Anstatt die Kerne wegzuwerfen, kannst du daraus einen knusprigen Snack machen.

• Nährstoffpower: Reich an Eiweiß, Zink, Eisen und gesunden Fetten.

#2 Geeignete Sorten

• Hokkaido

• Butternut

• Muskatkürbis

• Spaghettikürbis

• Steirischer Ölkürbis (schalenlos, ideal für Zero-Waste-Küche)

Besonders der Steirische Ölkürbis eignet sich, da seine Kerne keine harte Schale haben und direkt geröstet werden können.

#3 So geht’s

1. Kerne aus dem Kürbis lösen und gründlich waschen.

2. Mit Küchenpapier gut trocknen.

3. Mit etwas Öl, Salz und Gewürzen mischen.

4. Rösten: Im Airfryer bei 160 °C ca. 10–12 Min. knusprig werden lassen (zwischendurch schütteln). Alternativ im Backofen bei 160 °C ca. 15–20 Min. rösten und zwischendurch wenden.

#4 Ideen für Gewürze

• Paprika und Chili

• Rosmarin und Knoblauch

• Honig und Zimt (für die süße Variante).

#5 Einsatzmöglichkeiten

• Knuspriges Topping für Bowls und Salate

• Veredelung für Suppen

• Snack für zwischendurch

Hast du schon einmal Kürbiskerne selbst geröstet?

Welche Rezept-Tipps wünschst du dir als Nächstes von uns?

Die beliebtesten Küchenkräuter der Schweiz

#1 Petersilie – Mehr als nur Deko

Vollgepackt mit Vitamin C und super vielseitig – Petersilie darf in keiner Küche fehlen.

#2 Schnittlauch – Grüner Genuss auf jedem Teller

Milder Zwiebelgeschmack, voller Vitamine – der perfekte Frischekick.

#3 Basilikum – Die Königin der Kräuter

Frisch, würzig und unersetzlich für Pizza, Pasta und Pesto.

#4 Kresse – Klein, aber oho

Eine Nährstoffbombe, die im Handumdrehen wächst und deinen Gerichten das gewisse Etwas verleiht.

#5 Bärlauch – Der wilde Knoblauch

Würzig, gesund und perfekt für Pesto oder als Salatzutat.

#6 Dill – Das Kräutermärchen

Mit seinem einzigartigen, frischen Geschmack sorgt Dill für den besonderen Kick in Fischgerichten und mehr.

#7 Minze – Frische in jedem Bissen

Erfrischend und vielseitig – Minze ist nicht nur in Drinks ein Genuss.

#8 Rosmarin – Der Duft des Südens

Intensiv und mediterran – verleiht er jedem Gericht das gewisse Etwas.

#9 Thymian – Die Heilpflanze für die Küche

Würzig und gesund – Thymian stärkt das Immunsystem und peppt jedes Gericht auf.

#10 Koriander – Der Exot auf deinem Teller

Zitronig, würzig und besonders – verleiht deinen Gerichten eine aufregende Note.

Welche Kräuter liebst du – und welche gehen gar nicht?

Erzähl uns, wie du mit Kräutern kochst. Pesto, Topping oder extra Aroma?

Schreib’s in die Kommentare!

5 Kürbis-Fakten, die dich echt überraschen werden

#1 Schwergewicht der Natur.

Der Rekordkürbis brachte beeindruckende 1.247 Kilogramm auf die Waage – das ist schwerer als ein Kleinwagen!

#3 Jede Farbe, jede Form.

Weltweit gibt es über 800 Kürbissorten – von winzigen Zierkürbissen bis zu wahren Riesen. In der Küche glänzen sie als cremiger Hokkaido, nussiger Butternuss oder als Spaghetti-Kürbis. In Deutschland ist der Hokkaido der klare Favorit.

#2 90% Wasser – trotzdem Powerfood!

Trotz des hohen Wasseranteils sind sie vollgepackt mit Beta-Carotin, Vitamin C und Ballaststoffen.

#4 Weltweites Multitalent.

Kürbis kann alles: cremige Suppen, süßen Kuchen, feines Püree, würzige Pasta-Füllung – sogar Öl aus seinen Kernen.

#5Mehr als Halloween!

Seine Fülle an Samen und sein schnelles Wachstum haben ihn in vielen Kulturen seit Jahrhunderten mit Fruchtbarkeit, Fülle und Wachstum assoziiert – lange bevor Jack O’Lantern in Mode kam.

5 Tomaten-Fakten, die dich noch mehr von dieser Beere überzeugen

#1 Ja, die Tomate ist botanisch gesehen eine Beere.

Auch wenn sie in der Küche meist als Gemüse gilt, entsteht sie aus einer Blüte und enthält viele kleine Samen – typisch Beere eben.

#2 Tomaten bestehen zu 95  aus Wasser.

Das macht sie nicht nur super erfrischend, sondern auch angenehm leicht. Sie ist somit ideal als Snack, im Salat oder zur Pasta. An heißen Tagen sind sie genau das Richtige, um genussvoll hydriert zu bleiben.

#3 Getrocknete Tomaten sind natürliche Umami-Booster.

Sie bringen Wumms in Bowls, Pasta und Gnocchi: mit intensivem Geschmack, feiner Säure und einer herzhaften Tiefe, die jedes Gericht perfekt abrundet. Schon ein Stück reicht für ein großes „Wow“.

#4 Weltweit gibt es über 10'000 Tomatensorten.

Von winzig bis riesig, sonnengelb bis tiefviolett – ob Ochsenherz, Pulcina, Pink Tiger oder die fast schwarze Indigo Rose: Die Tomate ist ein Chamäleon – und bleibt doch ein Klassiker.

#5 Gekocht oder roh? Tomaten liefern mehr Lycopin, wenn du sie erhitzt – also: Ran an die Sauce! Lycopin ist ein natürliches Antioxidans, das der Tomate ihre rote Farbe verleiht. Es kann helfen, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

5 spannende Zitronen-Fakten die du (noch) nicht wusstest.

#1 „Bestimmte Sorten – bestimmter Zweck“

Zum Beispiel die berühmten Sorrento-Zitronen: besonders gross, intensiv aromatisch und mit dicker Schale. Ideal, um den Abrieb zu nutzen.

Tipp: Auf einem Backpapier ausbreiten und bei Zimmertemperatur 1–2 Tage trocknen lassen, in ein Glas füllen und mehrere Monate zum Würzen nutzen.

#2 Schale = Nature’s Packaging

„Die Schale schützt – nicht nur die Frucht, sondern auch dein Aroma.“

Die ätherischen Öle in der Schale bringen Tiefe in Dressings, Pasta, Marinaden & Co.

Tipp: Immer zuerst abreiben – dann auspressen!

#3 Zitrone in salzigen Gerichten

„Zitrone = süss? Nicht nur!“

Zitronensaft hebt herzhafte Gerichte auf ein neues Level.

#4 Multitasking in der Natur

Zitronenbäume können gleichzeitig blühen & Früchte tragen. Deshalb steht die Zitrone in vielen Regionen für Fülle & Neubeginn – und das schmeckt man.

5 unglaubliche Fakten über Zucchini, die selbst Foodies überraschen

#1 Zucchini ist botanisch eine Beere.

Auch wenn sie wie ein Gemüse verwendet wird, zählt sie botanisch zu den Beeren – genau wie Tomaten oder Gurken. Das liegt daran, dass sie aus einer bestäubten Blüte wächst und viele Samen enthält.

#2 Ursprünglich aus Mittelamerika, von Columbus nach Europa gebracht.

Die Urahnen der Zucchini wurden von Christoph Kolumbus nach Europa gebracht – dort wurde sie über Jahrhunderte weitergezüchtet und bekam ihre heutige Form.

#3 Zucchiniblüten gelten als Delikatesse.

Die großen, gelben Blüten sind essbar und werden besonders in der italienischen und französischen Küche gern gefüllt, frittiert oder auf Pizza gelegt.

#4 Zucchini bestehen zu über 90 % aus Wasser.

Deshalb sind sie kalorienarm, super leicht und perfekt für heiße Sommertage – ob als Pasta-Alternative oder gegrillt.

#5 Italienischer Name bedeutet „kleiner Kürbis“

„Zucchino“ ist die Verkleinerungsform von „zucca“ – Kürbis. Denn die Zucchini gehört botanisch zur Kürbisfamilie und ist quasi ein „Mini-Kürbis“.

Zusätzlicher Fakt:

Wenn du uns folgst, bekommst du immer wieder Portionen an Allgemeinwissen über gesundes Essen und leckere Pasta.

Schritt 1: Zitrone fest auf der Arbeitsfläche rollen. Dadurch brechen die Fasern im Inneren auf.

Schritt 2: Die Zitrone für 10 Sekunden in die Mikrowelle geben – das lockert die Zellstrukturen.

Hast du den Trick schon ausprobiert?

6 weitere nützliche Tipps findest du in unserem letzten Beitrag.

3 Arten wie du dein Olivenöl aufpeppen kannst.

#1 Kräuter-Infusion

Anleitung: Frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Basilikum in eine Flasche Olivenöl hinzufügen und 1–2 Wochen ziehen lassen.

#2 Chili-Kick

Anleitung: Getrocknete Chilischoten leicht anbraten und in eine Flasche Olivenöl geben.

Optional: Etwas Paprikapulver für den extra Kick. Nach 1 Woche ist das pikante Öl zum Würzen von Pizza und Pasta bereit.

#3 Zitrus-Frische

Anleitung: Die Schalte einer Bio-Zitrone waschen und dünn schneiden. Danach ins Olivenöl legen und ziehen lassen. Nach 1 Woche kann das fruchtige Öl zum Verfeinern von Fisch und Salaten eingesetzt werden.

Nährstoffreich und voller Geschmack!

Wenn die Tage kürzer und kälter werden, kommen die wahren Helden der Saison auf den Teller. Wintergemüse ist nicht nur unglaublich gesund, sondern auch unglaublich vielseitig!

Unsere Winter-Favoriten:

- Grünkohl: Der Superfood-Klassiker, reich an Vitamin C und perfekt für Suppen, Eintöpfe oder als Chips.

- Pastinaken: Süßlich-mild und perfekt für cremige Suppen, Pürees oder im Ofen geröstet.

- Wirsing: Der zarte Kohl für deftige Rouladen, Pfannengerichte oder als Beilage.

- Rosenkohl: Kurz geröstet oder in Butter geschwenkt, ein echter Genuss.

- Rote Bete: Ob gebacken, gekocht oder roh – ein vielseitiger Vitamin-Booster!

Tipp: Kombiniere dein Wintergemüse mit aromatischen Gewürzen wie Muskat, Zimt oder Thymian, um den Geschmack noch mehr hervorzuheben.

Was ist dein liebstes Wintergemüse? Schreib es uns in die Kommentare und lass uns wissen, wie du es am liebsten zubereitest!

5 interessante Fakten über Grünkohl

#1 Grünkohl ist ein Winterheld und wird durch Frost sogar besser!

Die Kälte wandelt die Stärke in Zucker um, wodurch er seinen leicht süsslichen Geschmack bekommt.

#2 Nährstoff-Powerhouse

/Grünkohl enthält besonders viel Vitamin C, Kalzium und Eisen. Tatsächlich steckt in 100 Gramm Grünkohl mehr Vitamin C als in einer ganzen Orange.

#3 Grünkohl in der Antike

Schon die alten Römer schätzten Grünkohl und bauten ihn gezielt an. Er galt als besonders nahrhaft und heilkräftig – ein Gemüse mit Tradition!

#4 Mehrfarbiger Grünkohl

Grünkohl gibt es nicht nur in Grün! Es gibt Sorten, die violett oder sogar rötlich gefärbt sind, wie der „Redbor Grünkohl“. Diese bunten Varianten machen nicht nur optisch etwas her, sie enthalten auch Anthocyane, die als Antioxidantien wirken.

#5 Trendgemüse Kale

In den USA und weltweit hat sich Grünkohl (oder „Kale“) zu einem Superfood-Trend entwickelt. Von Smoothies über Chips bis hin zu Salaten – Grünkohl ist aus der modernen Küche kaum wegzudenken.

Zusätzlicher Fakt

Wenn du uns folgst, bekommst du immer wieder Portionen an Allgemeinwissen über gesundes Essen und leckere Pasta.